Bruder Isaac,
Bruder Bob zählte den aktuellen fast alltäglichen Ablauf der Schlagzeilen in den Allabendlichen Nachrichten auf. Er zeigte nicht das Bayern eine Katastrophe ist (auch wenn ich das so sehe )

Bruder Vimes, egal welche Lösung man auch immer nimmt, keine steht
im Lichte.

-Wenn man nun ein Elexier entwickelt, damit vielecht viele Menschen rettet, dies aber nur für diese Generation, unsere Nachfaren dürfen sich dann mit einem noch imunerem Virus rumschlagen, die darauf folgende mit einem nochmal imunerem Virus, und irgendwan
versagen unsere Forscher und die darauf folgende Epedemie wird dann die bis dahin vollkommen "schwach" gewordene Menschheit ausrotten.
Ist das das Ziel des Lichtes, dass all seine Geschöpfe durch ihr eigenes
tun zugrunde gehen?
~Novize Kai beschließt darüber zu meditieren~

-Würde man "nichts" dagegen unternehmen, ich mein Vitamintabletten und so zählen nicht, würde sich die Menschheit anpassen, zwar mit
enorm großen Verlusten, jedoch würde sie es mit größter Wahrscheinlichkeit überleben. Wir haben ja auch schon die Pest überlebt
und damals wusste man nicht einmal wie man Virus überhaupt
buchstabiert. Als hätten wir es dann einmal überstanden, wäre unsere
Rasse wieder "stark".
Wäre das Licht mit uns bräuchten wir uns auch sicher nicht vor der
nahenden Dunkelheit fürchten.

-Die letzte der Optionen die mir einfallen, wäre, so wie in meinem 1. Lebenslauf, die Gentechnologie. Wir ändern einfach unsere Zellstruktur
so ab , dass sie für den Virus unempfänglich ist, oder anders herum.
Würde es aber im Lichte stehen wenn wir Gott spielen?
~Novize Kai beschließt darüber zu meditieren~

Egal wie ich es wende, ich komme zu keinem im Licht stehenden
Ergebniss. Fällt euch etwas anderes ein si bringt es bitte zu Papier,
ich bin gespannt.

Wenn man ein Mittel hat, was "vielleicht" hilft, ist man schonmal einen Schritt weiter, als wenn man gar nichts hat. Eure Logik, jetzt nichts zu tun, damit es für spätere Generationen nicht unmöglich wird, etwas zu tun, erschließt sich mir nach wie vor nicht. Man muss ja den ersten Schritt vor dem zweiten tun.
Die "Menschheit" muss ja nicht "mutieren", um gegen diesen Virus angehen zu können, es reicht ja, Antikörper bilden zu können, um dagegen immun zu werden (wie etwa bei Gelbfieber oder vielen Influenza-Stämmen). Evolution geht leider nicht so schnell...

Die Pest ist eine bakterielle Erkrankung und "immun" sind wir dagegen auch heute nicht, schon gar nicht durch eine "genetische Anpassung", dafür reicht die vergangene Zeit bei weitem nicht aus. Es hilft aber Antibiotika und ein wenig Reinlichkeit - Ratten waren damals Hauptgrund der großen Verbreitung.

1918-20 hat die "Spanische Grippe" mindestens 25 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wenn wir heute mit einem Virus konfrontiert werden, der sich so leicht von Mensch zu Mensch überträgt und dazu überlegt, wie viele Menschen heutzutage rund um den Globus unterwegs sind, wird die potentielle Opferzahl doch erheblich höher sein - das sollte man sich vielleicht überlegen, bevor man leichtfertig von "abwarten" spricht.

Nun ihr habt recht, die Pest ist kein Virus, aber währen wir nicht eher geschützt wenn
unser Körper Antikörper dagegen hätte, als wenn wir von einem Medikament abhänig
währen?

Meine Logik basiert darauf, dass die Seuche zwar viele Leben kostet aber nicht alle,
wofür ihr ja auch schon das passende Beispiel der "Spanischen Grippe" angeführt habt.

Allerdings ist das auch eine verzwickte Lage, das muss man zugeben und ich weiß selber
nicht wie ich handeln würde, hätte ich die Macht dazu. Wahrscheinlich würde ich die
Genmanipulation verwenden.
~Novize Kai beschließt darüber zu meditieren~

Ich kann eurer Denkweise nur zustimmen, Novize, und ich glaube, dass es in unseren Zeiten der Überbevölkerung zu einem solchen "Massensterben" kommen wird, wir leben in einer Zeit der großen Katadtrophen, wie Bruder Bob schon erwähnte. Und auch ihm stimme ich zu, meiner Meinung nach wird es auf ein furchtbares Ende, ein Armageddon´hinauslaufen, und wer weiß, was danach kommt.... ~Bruder ElvishFarthen beschließt darüber zu meditieren~

Auch ich möchte zum Thema Vogelgrippe äußern ^^

Meiner Meinung nach wird zur Zeit viel zu viel Hysterie drum verbreitet und nur Panik geschürt. Natürlich ist die Gefahr des Virus nicht zu unterschätzen, trotzdem sollten man besonnen und überlegt handeln und nicht blind drauf losschießen und alles schlachten, was bedroht sein könnte.

In Hamburg wird mittlerweile jeder tote Vogel auf dem Gehweg von der Feuerwehr eingesammelt, natürlich nur in voller Schutzausrüstung mit Atemfilter usw. Das nervt uns langsam ganz schon, bei der Feuerwehr gehen pro Stunde bis zu 20 !!! Anrufe ein wegen toter Vögel ein, und jedem Hinweis muss nachgegangen werden.

Vor der Vogelgrippe lagen auch schon tote Vögel rum, da hat das auch keinen gekümmert. Aber seit die Vogelgrippe auf Rügen ( weit weg von Hamburg ) angekommen ist, wittert jeder Bürger an jeder Ecke die Vogelgrippe. Natürlich sind viele jetzt vorsichtiger geworden, und lieber räumen wir einmal zu viel weg als einmal zu wenig, aber man sollte es trotzdem nicht übertreiben.

So, das ist meine Stellungnahme zu dem Thema.

Zitat:

.... Und auch ihm stimme ich zu, meiner Meinung nach wird es auf ein furchtbares Ende, ein Armageddon´hinauslaufen, und wer weiß, was danach kommt....

Bayern wird Meister? ~Ein zur Seite kippen des Kopfes von Bruder Vimes weißt dich auf die Verwirrung zum zuvor stehenden hin~

Ich denke so schlimm wird es nicht werden oder doch?
Aber das mit dem "Bayer wird Meister" lässt sich ja noch
einigermaßen gut verhinder.
~Das Licht war mit mir! Freudig klatscht Novize Kai in die Hände~

Bayer wird niemals Meister höchstens zweiter.

Was hättet ihr gegen Bayern als Meister?
Ich bin "leider" kein Fußballfan.

Ich glaube nicht, dass die Erde eines Tages überbevölkert sein wird.
Wir töten uns gegenseitig zu schnell.

Zitat:

Ich glaube nicht, dass die Erde eines Tages überbevölkert sein wird. Wir töten uns gegenseitig zu schnell.

Nun die Chinesen gleichen das ja schon alleine aus

Zitat:

Im Jahr 1800 betrug die Weltbevölkerung etwa 900 Millionen. Bis zum Jahr 1915 hatte sie sich auf etwa 1 800 Millionen verdoppelt. Die Verdoppelung der Bevölkerungszahl brauchte also 115 Jahre. Der nächste Verdoppelungsschritt auf 3,6 Milliarden war 1970 vollzogen - nach nur noch 55 Jahren. Eine weitere Verdoppelung auf rund 8 Milliarden Menschen wird seitdem innerhalb von nur noch 35 Jahren, d.h. für das Jahr 2005 angenommen.

Wie man sieht geht es schneller. Eine weitere Verdopplung steht in Vermutlich unter 25 Jahren an.

Glaubt man der deutschen Stiftung Weltbevölkerung, dann gibt es zur Zeit gerade mal etwas mehr als 6.5 Milliarden Menschen und keine 8, wie ihr zitiert habt.
Das exponentielle Wachstum (Verdopplung in immer kürzerer Zeit) hat nach der Auffassung obiger Institution schon augehört und ist im Moment eher linear (ca. + 80 Mio im Jahr) und seriöse Arbeiten gehen von einer "Obergrenze" von 13 Milliarden Menschen aus, die ca 50-100 Jahren erreicht wird.
(Welt-)Kriege (also das gegenseitig Töten) haben im übrigen die Weltbevölkerung weit weniger beeinflusst, als man gemeinhin annimmt, nur in der "Alterspyramide" sieht (besser sah) man das für Europa recht deutlich...
Wie man allerdings von Vogelgrippe zu "Überbevölkerung" kommt..... ~Große Verwunderung ist im Raum bemerkbar~

Ich muss dennoch dieses Thema ein bisschen weiterführen.
Verzeiht mir.
Es stimmt, die Chinesen sind zu schnell. Sie könnten eines Tages eine Gefahr werden.
Wir haben allerdings noch große Gebiete die nicht bevölkert sind. Die Chinesen haben z.B. die Gebierge. Es wären riesige Plätze frei, wären sie einfach zu besiedeln.

Bis jetzt lebten laut PM 200 Milliarden Menschen (Homo sapiens sapiens) auf diesen Planeten.
Ich traue mich fast wette, dass ein nicht zu kleiner Prozentsatz durch Gewalttaten eines Artenmitglieds getötet wurden.

Zitat:

Ich muss dennoch dieses Thema ein bisschen weiterführen. Verzeiht mir. Es stimmt, die Chinesen sind zu schnell. Sie könnten eines Tages eine Gefahr werden. Wir haben allerdings noch große Gebiete die nicht bevölkert sind. Die Chinesen haben z.B. die Gebierge. Es wären riesige Plätze frei, wären sie einfach zu besiedeln. Bis jetzt lebten laut PM 200 Milliarden Menschen (Homo sapiens sapiens) auf diesen Planeten. Ich traue mich fast wette, dass ein nicht zu kleiner Prozentsatz durch Gewalttaten eines Artenmitglieds getötet wurden.

Chinesische Familien bekommen ihren Nachwuchs auch nicht schneller als hiesige, das dauert auch dort 9 Monate ;)
Mit eurer Ansicht einer "Gefährdung" seid ihr nicht allein, ob euch eure Fürsprecher gefallen und ob das ganze nicht nur ein stammtischpolitisches Ressentiment ist, bleibt euch zur Beurteilung überlassen...

Mit Sicherheit sind einige Artgenossen sich wechselseitig zum Opfer gefallen. Dieses hat jedoch nur einen verschwindend geringen Einfluss auf die Weltbevölkerungszahl.

Zitat:

Es stimmt, die Chinesen sind zu schnell. Sie könnten eines Tages eine Gefahr werden. Wir haben allerdings noch große Gebiete die nicht bevölkert sind. Die Chinesen haben z.B. die Gebierge. Es wären riesige Plätze frei, wären sie einfach zu besiedeln.

Verzeiht mir Bruder, aber ich verstehe nicht warum die Chinesen eine
Gefahr darstellen sollten, für wen? Was ist mit Sibierien, Afrika (Sahara?)
Süd-Amerika und wenn wir dann immer noch überbevölkert sind, können
wir entweder Kolonien im All gründen ~Das Licht war mit mir! Freudig klatscht Novize Kai in die Hände~ oder unterirdisch weiter machen.
Ich mag Utopien.