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  • Thema von Botschafter Nephilias im Forum Werkstatt
    Wie mir unlängst von Bruder Gorgoknight mitgeteilt wurde, sind seine Probleme die heiligen Hallen besuchen zu können höchst rätselhaft. So erscheint unserem Bruder bei dem Versuch zu den heiligen Hallen zu reisen ein teuflische Dämon aus den Höllen des NIC, noch bevor er der Klostertüren angesichtig werden kann und versperrt ihm den rettenden Weg.

    Auch berichtete mir Bruder Gorgoknight das er bereits von vier potentiellen Anwärtern Botschaft erhielt, dass sie der heiligen Hallen ebenfalls nicht angesichtig werden könnten.

    Da der Pfad zu den heiligen Hallen direkt vor die Türe unseres Klosters führt, mag dieser Dämon der fälschlicheise die Nichtexistenz dieses Wegweisers verkündet unter Umständen von bestimmten Netzzugriff-Bereitstellern gegen uns gesandt worden sein.

    Lasst uns gemeinsam beten das ein Weg gefunden wird, der uns vor dieser drohenden Gefahr errettet, Brüder und Schwestern.
  • Thema von Botschafter Nephilias im Forum Werkstatt
    Ich möchte vorschlagen zu versuchen einen übergreifenden Handelsplatz in den Hallen des SdL zu eröffnen und einen Wegweiser hierzu in den Handelsbereichen der Bruderschaft, des Bundes und vielleicht noch weiteren interessierten und vertrauenswürdigen Allianzen zu hinterlassen.
  • Neue GalaxieansichtDatum12.05.1970 08:09
    Thema von Botschafter Nephilias im Forum Die Ogame-Speiche
    Heute wurde die neue Galaxisansicht in den Universen 1 bis 5 gestartet. Nach Behebung der ersten Fehler werden wir sicherlich auch bald in den Genuss der neuen Anzeige kommen.

    Hie ein kleiner Leitfaden für Einsteiger. Für Freunde von bunten Zeichnungen ist hier eine etwas bebildertere Übersicht vorhanden.


  • Die Kammer des NephiliasDatum12.05.1970 03:46
    Thema von Botschafter Nephilias im Forum Die ehemaligen Brüder
    Mit einem leichten Knarren öffnet sich die schlicht verzierte, hölzerne Tür in die einfache Kammer. Feuerschein aus einem kleinen Wandkamin erhellt den Raum mit seinem Flackerschein und wirft sonderbare Schatten an die kargen Steinwände.
    Auf dem Kaminsims ruht der schwere stählerne Flügelhelm des Nephilias. Die Lichtschatten der Flammen erhellen die fein geätzten Verzierungen in der nun sorgfältig polierten Oberfläche.
    Ein kleiner hölzerner Tisch mit ein paar einfachen Schemeln unterschiedlicher Bauart steht unter dem einzigen Fenster der Kammer. Auf dem Tisch selbst liegt ein zerbrochenes Schwert, dessen einzelne Bruchstücke sorgfältig aneinandergelegt sind.
    Ein einfaches und massives Bett vervollständigt das Bild.


    Willkommen in meiner Kammer meine Brüder und Schwestern,
    ich freue mich über jedweden Besuch. Bitte nehmt Platz und plaudert mit mir ein Weilchen wenn Ihr mögt.


  • Gedanken des NephiliasDatum12.05.1970 01:50
    Thema von Botschafter Nephilias im Forum Und über allem schwebt...
    Liebe Brüder und Schwestern,

    Ich habe mich nie viel mit Poesie und Lyrik auseinander gesetzt, meine Interessen finden sich viel mehr in der Philosophie und der Logik.
    So möchte ich denn hier ein paar Worte zu meinen Gedanken verlieren und sehen was ihr davon haltet…


    ...ich nenne es Gesellschaftliche Gravitation.

    Die Beziehung von Menschen untereinander ist geprägt von Liebe, Familienbanden, Freundschaften und vielerlei flüchtigen Kontakten. Ich habe versucht ein Gleichnis zu diesen Beziehungsgeflechten zu finden, um ihm eine darstellbare Form geben zu können.

    In meinen Überlegungen bin ich die Form eines Kosmos gestoßen, ein freier Raum unendlicher Größe, in dem jedes lebende Wesen durch einen Planeten dargestellt wird. Im Zentrum dieses Kosmos besteht ein Planet, der die Identität der Person wieder spiegelt, dessen gesellschaftliches Beziehungskonstrukt betrachtet werden soll.

    In verschiedenen Umlaufbahnen um das Zentrum bewegen sich die Planeten der Familienmitglieder. Je näher der Kontakt zu einer Person ist, desto enger ist die Umlaufbahn in der der jeweilige Planet um das Zentrum kreist. Lebenspartner und Kinder nehmen eine mondartige Position um den zentralen Planeten ein. Personen die nur flüchtig bekannt sind, oder mit denen schlechte Beziehungen bestehen nehmen eine entsprechend weite Umlaufbahn ein. Zwischen all diesen kreisenden Planeten, stehen viele unbewegliche Planeten im Kosmos verteilt. Diese symbolisieren Personen mit denen noch keine Bekanntschaft gemacht wurde und zu denen entsprechend auch noch keine Beziehung aufgebaut werden konnte.

    Es bleibt anzumerken, dass die Umlaufbahnen der Planeten nicht statisch sind, sondern sich selbstverständlich im Laufe des Lebens in Ihrer Umlaufbahn verschieben können.

    Zudem ich zu beachten, dass die betrachtete Person zwar jeweils im Mittelpunkt Ihres Kosmos steht, sie bei der Betrachtung einer anderen Person auch nur ein Planet unter vielen wäre.

    Diese Darstellung ist abstrakt und ich bin mir bewusst, dass nicht alle Beziehungen gegeneinander aufgewogen werden können oder sollten. Dennoch bin ich von der beschriebenen Vorstellung fasziniert. Aktuell versuche ich Beziehungsprobleme in dieses Modell über die Zeit zu integrieren, auch würde ich gerne eine farbliche Unterscheidung zwischen positiven und negativen Beziehungen vornehmen.

    Ein praktisches Modell dieser Überlegung werde ich aber wohl nie anfertigen, noch im Geiste Beziehungen gegeneinander abwägen.


    In ewigem Streben nach Erleuchtung,
    Nephilias
  • Thema von Botschafter Nephilias im Forum Die Ogame-Speiche
    Ich bitte dringends um Verschiebung dieses Themas! Dieser Bereich ist schließlich jedem zugänglich!!! ~Du vernimmst kurz ein erschrecktes Geräusch, Bruder Tuvok ist schockiert~
  • Die Ankunft des NephiliasDatum12.05.1970 01:09
    Thema von Botschafter Nephilias im Forum Die Novizenschaft
    Als die Sonne am späten Nachmittag das Erdreich mit Ihren kraftvollen Strahlen badet, bemerkt Ihr wie ein Reiter in voller Rüstung den letzten Hügel vor den Mauern Eures Klosterns überquert. Die Sonne blitzt und blinkt auf den in sich verschachtelten Stücken des Gepanzerten und das weiße Fell seines Pferdes glänzt majestätisch in der Sonne, als es sich mit einem gemächlichen Trott dem Tore nähert.

    Verzückt betrachtet Ihr den Ankömmling; Nur schwer kann man sich von der Schönheit dieses Bildes losreißen…die warme, strahlende Sonne, die wundervolle Landschaft vor den Klostertoren und der herannahende, prächtige Ritter vereinen sich zu einer harmonischen Szenerie.
    Als die Zeit verstreicht und die prachtvoll verzierte Rüstung immer besser zu erkennen ist, bemerkt Ihr, das leichte Wiegen des Reiters im Sattel, wie zu einem gedachten Musikstücke. Ihr beobachtet weiter … sonderbar, wer immer sich unter der Rüstung verborgen hält, er scheint wohl recht unmusikalisch zu sein, den je näher der Gepanzerte kommt, um so deutlicher offenbart sich Euch sein zunächst anmutend wirkendes Wiegen, vielmehr als ein unmelodisches und kraftloses Schwanken. Auch die Rüstung des Ritters, so prachtvoll sie eben noch wähntet, erscheint Euch bei nahem betrachtet doch recht verschlissen und verbeult. Vor dem Tore zügelt der Ritter sein Ross und Ihr bemerkt, dass es der kalte Schweiß der Erschöpfung ist, der dem weißen Fell des Hengstes zweifelhaften Glanz verleiht.
    Nunmehr vor dem Tore angekommen, hebt der Reiter seinen Kopf in Eure Richtung und eine erschöpfte, dumpf und hohl klingende Stimme dringt unter dem schweren Helm hervor:

    „Lichterfüllte Grüße werte Brüder und Schwestern, mein Name ist Nephilias. Sagt, ist dies das Kloster der Universellen Bruderschaft Barmbek? Lange habe ich im Namen des Lichtes meinem Orden gedient und gefochten. Ich war der Schild des Unschuldigen und Schwert Wehrlosen…, doch ich habe zu viele meiner Brüder neben mir fallen sehen, zu viel Ungerechtigkeit und Leid gesehen.

    Der Ritter richtet sich auf und scheint etwas fester im Sattel zu sitzen, als er schwungvoll seine Klinge zieht….doch dann mit einem seufzen wieder in seinen Sattel sinkt. In der Rechten hält der Fremde ein Schwert mit gebrochener Klinge.

    „Mein Schwert ist gebrochen…. und ebenso wie mein Schwert auch mein Glaube an das Licht. Könnt Ihr mir Hoffnung geben? Ich hoffe es, denn es wurde mir auf meinen Reisen berichtet, dass dies hier ein lichtvoller Ort des Friedens und der Hoffnung sei. So bitte ich Euch denn, gewähret mir Einlass und lasst mich für eine Weile in der Ruhe Eures Klosters Hoffnung schöpfen. Ich will versuchen Euch Eure Gastfreundschaft zu vergelten, so gut ich es mit meinen bescheidenen Fähigkeiten vermag.“
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