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Nun in Deutschland sprechen wir noch von ORKANE......, für Tornados reicht die Windstärke(noch) nicht!
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um Bruder Last Gentlemans Klischee zu bedienen ;)
Es war in der Tat ein kleinerer Tornado bzw eine Windhose, wie das früher mal hieß. hier gibt es ein Bild davon.
Mit einem Orkan werden Wetterlagen mit Windgeschwindigkeiten über 120km/h bezeichnet (Windstärke ab 12). Solche Windstärken treten auch in Tornados auf, weswegen sie im allgemeinen als "Orkan" bezeichnet werden können, im speziellen eben aber Tornados (Windhosen) genannt werden, wenn sich ein kleinräumiger Luftwirbel ausbildet....
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Anscheinend ist es nicht sehr "wichtig" gewesen. Sonst wäre es im ORF gestanden. Auf dieser Seite lese ich immer Nachrichten.
Oder sie haben es einfach übersehen.
In Österreich gibt es nach meinem Wissen zwar auch Böen mit bis zu 150 km/h aber nur im Gebierge.
Ich habe noch keine erlebt.
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Es sind 2 Menschen gestorben und Harburg (ca. 300000 Einwohner) war über Nacht ohne Strom und z.T. auch ohne Wasser, da einige Pumpen ausfielen (so bei Bekannten).
Ob das wichtig ist.... ?
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RTL hat jedenfalls für ein Heidengeld einen Film in grottenschlechter Qualität, aufgenommen mit einem Mobiltelefon, gekauft und ausgestrahlt, auf dem eben dieser Orkan zu sehen war.
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Wir Hamburger gähnen nur müde... die beiden toten waren zwei Kranführer, deren Kräne gekippt sind, so wurde mir berichtet.
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Auf den bewegten Bildern sah alles auf jeden Fall sehr schlimm aus...
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Beu uns gab es das auch vor kurzen, dass sehr viele ohne Strom waren.
(über 100.000)
Ich weiß nicht wie die wichtigkeit bewertet wird.
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Ich finde es schon ziemlich wichtig, das wir endlich aufhören unsere Mutter Erde zu "vernichten" sei es durch einen nuklearen Holocaust oder den Klimawandel! Wir müssen auch mal an unsere Kinder unde deren Kinder denken, wie sollen sie leben, wenn es entweder unerträglich heiß oder es bitterkalt ist???
Aber darüber macht man sich keine gedanken, denn der Mensch ist nur auf da Hier und Jetzt eingestuft, er denkt nicht an Gestern oder Morgen und erst recht nicht an das was in etwa 100 Jahren Realität sein könnte, stattdessen sitzt er liber vor dem Frenseher oder dem Computer (:-))! Wir lesen die Nachrichten, aber schalten meistens dann weg um uns den neuesten Blockbuster auf Pro7 oder anderen Sendern anzuschaun, oder änliches!
Ich möchte auf jeden Fall das die erde, unsere einzige bewohnbare Heimatwelt - bis jetzt- das bleibt was sie ist! Ein blau-grünes Fleckchen im ewig schwarzen nUniversum der Leere und das ich irgendwann mal meinen Kindern erzählen kann, wie knapp wir dem Untergang entgangen sind.
Ich muss dazu gestehen, ich habe früher als ich lieber feiern war und dergleichen auf soetwas nicht konzentriert doch nun erwache ich endlich und sehe was das für eine Sauerei ist und war in Dreseden, meiner Heimatstadt auf einer kleine, aber ansehnlichen Demonstration gegen die Sturheit der Industriekonzerne und habe kräftig meine Meinung kundgetan, habe zwar nicht selber gesprochen, aber mich unter die Menge gewagt um diese Übel von uns zu wenden.
Es ist nicht viel aber, wenn jeder fünfte oder sechste Erdenbürger aufstehen würde und sich gegen die Umweltverschmutzung wehren würde, würden vielleicht ein paar hohe Politiker oder Menschen mit Einfluss aufwachen und diesem ganzen Schlamassel einhalt gebieten!
Wie in meiner Signatur steht so könnte es auch hier funktioniern!
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Sehr schön, Novize, ihr leitet wieder zum eigentlichen Thema über (doch bitte ersetzt Worte wie "Blockbuster"), ich weiß immer noch nicht, obwohl ich auf eine Antwort von Bruder Vimes hoffe, der hier immer sehr gute Argument bringen kann, wie wir die Klimakatastrophe noch abwenden können.....
Ihr sprecht mir aus dem Herzen, wenn ihr sagt, dass wir aufstehen müssen, und euer Zitat entspricht voll und ganz der Wahrheit. Wenn nur jeder Mensch so denken würde......
Ich zitiere in solchen Situationen immer wieder gerne den Spruch:
"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern!"
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Zuviel der Ehre, ihr traut mir viel zu viel zu.
Mit meinen Einwendungen wollte ich nur verdeutlichen, dass das Klima weitaus komplexer und bei weitem noch nicht so genau erforscht ist, und das Wirkungszusammenhänge wesentlich unklarer sind als es in manchen Berichten dargestellt wird. Daraus allein läßt sich aber keine "Lösung" ableiten und es wäre ziemlich anmaßend, wenn wir glauben würden, hier eine (einfache?) Lösung zu finden.
Das konzept der vielen kleinen Schritte ist sicherlich ein guter Weg und es wäre schon sehr viel geholfen, wenn man das hier gezeigte Umweltbewußtsein in die Köpfe größerer Teile der Menschheit einpflanzen könnte. Leider ist Umwelschutz ein "Luxusproblem" - mit dem man sich erst beschäftigt, wenn die elementaren Sorgen gelöst sind (Hunger, Armut), weshalb man in "weniger entwickelten" Ländern (Indien, China, Mittel-/Südamerika) kaum darüber nachdenkt - wobei ich hier mit Umweltverschmutzung nicht meine, dass man seinen Müll einfach so irgendwo hinwirft - das ist "Einstellungssache" und mentalitätsabhängig, sondern sowas wie Reinhaltung von Luft und Gewässern, Schutz von natürlichen Lebensräumen, halt der "große Maßstab"...
Novize Che, man kann durchaus Nachrichten schauen und danach seinen cineasischen Vorlieben frönen. Aus genau diesem Grund starten diese Vorführungen erst ein Viertel nach acht....
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~Bruder ElvishFarthen sieht mit ernster Miene auf das niedergeschriebene~
Euer Schriftstück stimmt mich sehr nachdenklich, Bruder, denn ihr habt (meiner Meinung nach) in allen Punkten recht. Doch das Prinzip der kleinen Schritte wird doch erschwert, da
1. Die Regenwälder immer weiter abgeholzt werden und kaum noch aufzuforsten sind
2. Der CO2-Ausstoß immer höher wird, trotz des Kyoto-Protokolls
3. Der CO2-Gehalt ja nur wirksam (mal abgesehen von der relativ amüsanten Möglichkeit des Einbackens, da ich kaum glaube, dass das massenwirksam umgesetzt werden kann) durch die Pflanzen verringert werden kann.
Doch neulich laß ich von einer neuen Methode, das CO2 zu lagern, man wollte es irgendwie (die Weise ist mir nicht bekannt) auf dem Boden von sehr tiefen Seen lagern!
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Schön, dass ihr mir zustimmt ohne den Kern meiner Schriftstücke anzunehmen. ;) Nocheinmal:
Pflanzen "binden" CO2 nur zeitweise. Nachts verbraucht auch eine Pflanze Sauerstoff (da sie keine Energie aus der Photosynthese gewinnt) und wenn sie abstirbt wird das "gebundene" CO2 durch Verrottung wieder freigesetzt, es sei denn, das Verrotten wird verhindert, indem durch Luftabschluss und Druck daraus Torf, Kohle oder Erdöl wird (meinetwegen auch Diamanten). Oder man legt sich eine riesige Bibliothek an oder asphaltiert großzügig....
Die Vorstellung, dass die Regenwälder die "grünen Lungen" der Welt sind (was im wesentlichen schon paradox ist, die "normale" Lunge nimmt Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab) und mit einem sanften, aber enormen Sauerstoffhauch unseren von der "zivilisierten" Welt erzeugten Kohlenstoffdioxidüberschuß absorbiert, ist zwar weitverbreitet, aber nichtsdestotrotz nicht ganz richtig.
Gegen die Abholzung lassen sich natürlich gute Gründe finden (Vernichtung von Lebensraum für Organismen, Zerstörung der Kultur eingeb. Indianerstämme, Ausstoß von CO2 durch Verbrennen der Bäume)...
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Ich verstand euer Schriftstück sehr wohl, auch wenn es nicht so erschien, Bruder. Denn mit dem Abholzen der Regenwälder geht sozusagen die "Speichermöglichkeit" von CO2 verloren, denn wenn es viele Bäume gäbe, dann könnte das CO2 nach dem Absterben eines Baumes sofort wieder von neuen Sprösslingen verwendet werden, das biologische Gleichgewicht wäre hergestellt, aber wir zerstören es!
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Dann wollt ihr also eine Welt, in der es nur Pflanzen gibt?
Jede tierische Lebensform ist Produzent von CO2 und tut überhaupt nichts gegen diese von ihm erzeugte "Umweltverschmutzung", wenn man von ihrer lächerlichen Menge Biomasse absieht, in der CO2 gebunden wird.
Eine Kuh ist im übrigen dank ihrer zusätzlichen enormen Methanproduktion nicht besser als ein Auto in Bezug auf Produktion von Treibhausgasen.
Ein naturbelassener Wald hat eine CO2-Bilanz von Null, d.h. er nimmt soviel auf, wie er auch abgibt.
Abholzen ist sogar ein Mittel zur CO2-Reduktion, wenn man nämlich Bäume fällt und das so im Holz gebundene "CO2"(wobei wiederholt darauf hingewiesen sei, dass es nur um den Kohlenstoff geht, Bäume sind nicht voller Gasbläschen) zum Beispiel im Bau einsetzt, wo es die nächsten 100 Jahre nicht verrottet, dann reduziert man CO2 auch dauerhaft. Und das habe ich mir nicht nur so mal eben ausgedacht, es wird tatsächlich ernsthaft in Erwägung gezogen
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