Deine ganz persönliche Ecke in der Du Deine Belange nieder schreiben kannst, die in anderen Bereichen unpassend wären.

Ende Deiner Probezeit ist der 30.07.2005

Laufende Prüfungen:


Bestandene Prüfungen:
-Prüfung des Schriftstuecks
-Prüfung des Avatars
-Prüfung des Lebenslaufes


Ab sofort ist wieder das Versenden privater Nachrichten durch Boten möglich. Du musst allerdings die alten Nachrichten regelmässig ins Archiv bringen. Mehr als 3 auf dem Regal sollten es nicht sein.

Willkommen, Novizin

Zeige Fleiß und Demut, dann dienst Du dem Lichte gerecht...

Ich grüße Euch, Novizin Neliyin!
Wandelt fleißig in den Hallen, studiert die Schriften und verfasst auch ruhig selbst welche, doch achtet dabei immer auf die alte Sprache!
Ich wollte euch noch sagen, dass eure Bewerbung sehr würdig wahr, macht weiter so. Wenn ihr Fragen habt oder Hilfe braucht, wendet euch ruhig an mich!

Habt Dank für die freundliche Begrüßung und das Bereitstellen einer Kammer.
Ich werde habe bereits die Regale für die Novizen durch gesehen, werde das aber, nach dem ich ein wenig geruht habe noch einmal tun, um sie mir auch wirklich einzuprägen.

Danke, dass Ihr mir die Möglichkeit bietet ein Teil Eurer Bruderschaft zu werden. Es erfüllt mich mit Freude die gestellten Aufgaben zu erledigen.
Jedoch werde ich auch davor zunächst ruhen, damit ich Herr meiner Sinne bin und meine Arbeiten mit bestem Gewissen präsentieren kann.

Bruder Midas, die Freude liegt ganz bei mir. Es ist schön wenn sich jemand nach einer Zeit der Abwesenheit an mich erinnert, und mich sogleich mit offenen Armen empfängt.


Ich möchte Euch auch für die Angebotene Hilfe danken! Ich werde sie bei Zeiten gerne in Anspruch nehmen.

Hier nochmals:
Sei gegrüßt, Novizin.
Ich konnte mich nicht eher vorstellen, da ich mich auf Reisen befand.
Wünsche dir dennoch, wenn auch etwas später vielleicht, viel Erfolg in deiner Novizenzeit.

Nocheinmal willkommen in den Heiligenb Hallen. Jetzt seit ihr auf dem Weg eine Schwester unserer Gemeinschaft zu werden und ich frue mich darüber, das sich wieder jemand gefunden hat, diesen Weg zu gehen.

Studiert Fleissig die Schriftrollen und legt eure eigenen dazu. Das ist der Weg.

Es ist eine Selbstverständlichkeit dass ich euch nun helfe den Weg zum Licht zu finden, denn ihr müsst wissen, liebe Brüder und Schwestern, dass Neliyin mir auch einst sehr geholfen hat!

Herzlich Willkommen Novizin Neliyin,

möge das Licht Deinen Weg begleiten.

Gruß Bruder Elfflex

Auch von mir ein Herzliches Willkommen!

Auf das ihr Euch auf dem Pfad des Lichtes zurecht finden werdet!

~Wohl sei jenen zuteil die im Lichte stehen!~

Ich danke Euch. Es ist so wundervoll dass sich so viele der Brüder und Schwestern die Mühe machen mich in meiner Kammer zu besuchen.
Ich möchte auch einmal zum Ausdruck bringen wie herrlich ist in den schier endlosen Gängen zwischen den Regalen zu wndern. Es ist mitunter nicht einfach und recht anstrengend, aber ich möchte mich möglichst bald hier zurecht finden. Ich bin auch schwer beeindruckt von der Vielfalt die das klösterliche Leben zu bieten hat.

Ich gehoere schon einige Sonnen der Bruderschaft an, wie ihr sehen koennt, aber bis heute habe ich die Hallen garantiert nicht komplett begangen oder sie gar komplett gelesen.

Dies waere so unendlich zeitaufwendig das es keinen sinn mehr ergeben wuerde weiterhin mein spiel fuer die bruderschaft zu spielen

Welch schönes Bildniss die Novizin sich gewählt hat, wahrlich würdig.

~Du erkennst ein erfreutes Lächeln im Schatten der Kapuze~
Ich danke Euch Bruder Smotfog

Nun meine Geschichte ist Teil der letzten Prüfung die ich noch abzulegen habe. Das möchte ich hiermit tun:

Ich wurde im Wald geboren, von meiner Mutter Tulinua. Mein Vater Anotha war gerade bei der Jagt, kurz vor Sonnenaufgang hatte er das Haus verlassen. Meine Mutter hatte die Hebamme des Stammes schon seit einige Tageb bei sich, denn sie warteten bereits auf die Niederkunft.
Kurz nachdem die Sonner ihren Zenit erreichte atmete ich zum ersten mal die Waldluft ein.
Ich wuchs zunächst allein auf, denn ich war das erste Kind meiner Eltern. Nach mir wurden noch zwei Schwestern und ein Bruder gebohren, Morwen, Alfiriel und Hathaladir.
Früh interessierte ich mich schon für den Umgan mit Waffen und für die Selbstverdeidigung. Da die Zeiten rau waren, erachteten es meine Eltern als keine schlechte Eigenschaft wenn ich wüsste wie man ein Schert führt. Aber bei dem Schwert blieb es nicht. Ich holte mir von allen Walwesen die sich it Waffen auskannten Rat unt Tat über den Umgang mit Waffen ein. ICh nahm sogar Unterricht bei einer Heilerin und einer Magierin. Was auch meinen Hang zu den mystischen Künsten erklährt.
Als ich 20 wurde, erachteten meine Eltern es für die Zeit, da ich lernen Sollte was von einer Elfe in einer Ehe erwartet wurde. Ch bekam nun den Unterricht, den die meisten jungen Elfen von anbegin bekommen, mir aber bisher erspart blieb. Mit viel Mühe schaffte ich es am Ende der Ausbildung zur gesellschaftsfähigen Elfe zu einem ansehnlichen Ergebnis.
Es gingen einige Jahre ins Land als Meine Eltern beschlossen für mich nach einem geeigenten Bräutigam zu suchen. Es war ein netter Elf, der ein wenig älter war als ich, der mir aber den Umgang mit Waffen und änlichen verbot. Ich sollte mich um das Haus kümmern und mich um unsere Kinder kümmern. Das entsprach nun nicht meinen Vorstelungen, also nahm ih mein Hab und Gut und verließ den Stamm meiner Familie.

Ich bin viele Monde gereist, bis ich in das hübsche Dorf kam, und von der Saga des Drachen hörte. Schnell erkannte ich dass ich mit ein wenig Geschick und viel Fleiß es hier endlich zu dem Schaffen könnte was ich mir von Kindheit an wünschte: eine Heldin sein. Eine Kriegerin.
Und so gab ich alles darum es bald zu viel Ruhm zu bringen. Ich schaffte es auch die Brut der Drachen das eine oder endere Mal zu töten. In dieser Zeit fand Bruder Midas den Weg in das Dorf und ich gab ihm eine Bleibe. Er ist einer der Wenigen an dich ich mich aus jenen Tagen erinnere.. oh nein ein weiterer Name ist mir geläufig, er hatte uns in einem Haus in dem mir Unterschlupf gewährt wurde ehe ich ein eigenes Heim hatte bestohlen.
Insegamt war es eine schöne Zeit im Dorft, langsam lernte ich auch andere kennen und freute mich ein neues Heim gefunden zu haben.
Doch an einem Schicksalhaften Tag ging ich tiefer in die Wald hinein als üblich. Ich kann mich heute noch nciht an genaueres erinnern, nur dass ich einen Schlag auf den Kopf bekommen ahbe. als ich aufwachte befand ich mich in einem fremden Wald.
Ich erkannte dass diues der Wals des Bräutigams war. Er hatte nach mir suchen lassen und hatte mich schließlich gefunden.
Nun da ich wieder weit von meinem zu Hause entfernt war sank mein Mut. Ich war gefangene in seinem Haus und sollte es auch bleiben bis die Trauungszeremonie abgehalten worden war.
Doch wie der Zufall es wollte war das Einhorn das mein Gefährte geworden war, den Weg zu mir gefunden. Es half mir bei der Flucht. Dafür dass ich fliehen konnte musste dieses besondere Tier sein leben lassen. Es war mehr als nur ein Tier, es war ein wirklicher Gefährte.
Somit befand ich mich wieder auf der Flucht. Ich wäre gerne wieder zurück ins Dorf gereist, aber ich konnte nicht, wäre dies doch der erste Ort an dem mein Bräutigam nach mir suchen würde. So reiste ich durchs Land ohne festes Ziel, nur mit dem Gednaken eines Tages wieder in das Dorf zurückkehren zu können. Es war eine Zeit der Dunkelheit, denn ich musste mich noch immer verbergen, vor den Heschern meines Bräutigams.An einem Mittsommertag erreichte mich dann endlich die Nachricht dass er sich eine ander Elfe zur Frau genommen hat und ich endlich frei war!

Damit wurde das Dorf wieder zu meinem Ziel. Ich reiste viele Tage lang ehe ich endlich wieder auf dem Dorfplatz stand.
Doch all das, was ich mir in der Zeit im Dorf mit viel Mühe und Schweiß und Tränen erarbeitet hatte war verschwunden. Mein Haus gehörte nun einem anderen, mein Ruhm gehörte längst vergangenen Tagen an. Einzig Bruder Midas war da. Er erkannte mich sogleich als ich an seine Türe klopft und um Einlass bat. Er gab mir daraufhin einen Schlüssel zu seinem Haus und all das Vertrauen zurück, dass schon einmal zwischen uns bestanden hatte. Nun konnte ich wieder von vorne beginnen, mein eigenes Leben aufzubauen.
Bruder Midas war es auch der mir von der Bruderschaft erzählte und mir doch nahelegte mich hier in den Hallen umzusehen.
Und nach dem ich mir die Schriften, die den Besuchern zur Verfügung stehen durch gelesen hatte war mir klar, dass ich gerne auch das Licht finden möchte. Auf seinen Pfaden wandeln möchte. Und nun bin ich hier.
Ich habe Euch meine Geschichte erzählt, so wie es gewünscht wurde.