Was darf ich hoffen?

Fern in den Wolken
verhalt die Klage.
Bittere Tränen trocknet der Wind.
Und aus Kränzen stiehlt sich
die zitternde Frage:
Wohin sie gegangen sind.

Ave meine lieben Brüder und Schwester.

Ich möchte euch nun einmal mein Wesen und meine Persönlichkeit nahe bringen. Mein Name den mir meine lobenswerte Familie verkündet hat, ist Anne. Dieser Name stammt aus dem Hebräischen und bedeutet: Die Begnadete. Meine Patronin ist die heilige Anna - die Mutter der Gottesmutter Maria

Bisher habe ich nicht den Pfad zu einem solchen lobenswerten Spiele wie diesem gefunden und es ist ein großer inniger Wunsch mein Leben einem solchen zu widmen.

Ich verehre das Licht, seitdem ich es erblickt habe an einem sonnigen Tage im Element der Erde. Ich bin nicht nur ein Geschöpf der Erde, meine Seele spricht auch so. In der Dunkelheit bin ich beängstigt, nur durch den Schein einer Kerze bringt man ein Lächeln in mein Gesicht. Mit einer Pflanze möge ich verglichen sein: Am Tage im Schein der Sonne entfalte ich meine ganze Pracht wie der die Blüte - jedoch in der Nacht habe ich das Verlangen nach Wärme und Licht.

Damit ich mich schnell hier einleben kann in diesem wundervollen Kloster mit vielen Genossen, wäre ich von einer Patenschaft seelisch nicht abgeneigt und sehr erfreut wenn der lobenswerte Bruder fragmaniac, der mir den Weg geleitet hat in dieses Kloster, mir alle wichtigen Türe und Wege zeigen würde.

Ich hoffe meine Persönlichkeit spricht euch zu und Ihr werdet in mir eine Novizin der Freude und des Lichtes, so war Gott es wolle, finden.