|
|
|
|
Deine ganz persönliche Ecke in der Du Deine Belange posten kannst, die in anderen Bereichen unpassend wären.
Ende Deiner Probezeit ist der 01.02.2004
Bestandene Prüfungen:
-Prüfung des Lebenslaufes
-Prüfung des Postings
-Prüfung des Avatars
Ab sofort ist wieder das Versenden privater Nachrichten durch Boten möglich. Du musst allerdings die alten Nachrichten regelmässig ins Archiv bringen. Mehr als 3 auf dem Regal sollten es nicht sein.
| | |
|
|
|
|
Da Du auch ein von uns allen geliebtes Land verteidigst, kannst Du uns nur am Wochenende von deiner Würde überzeugen.
Deine Probezeit ist daher bis zum 01.02.2004 verlängert. Nutz sie weise...
| | |
|
|
|
Am 3 dieses Monats vor genau 27 Jahren wurde ich als Sohn und zukünftiger Thronfolger des Planeten Eritrea geboren, schon da begann mein Leidensweg den ich alsbald einzuschlagen hatte.
Aus Erzählungen wurde mir berichtet das bereits 5 Jahre nach meiner Geburt der Planet von wahrhaftigen Barbaren überfallen wurde, sie zogen mordend und brandschatzen durch die Länder, niemand konnte sie aufhalten, den Leuten fehlte es an Ausbildung und Waffen. Unsere Möglichkeiten waren damals begrenzt, wir lebten als friedliches Volk und unterhielten keine Streitkräfte, ausgenommen die königlichen Wachen.
So geschah es das aus diesem, meinen gelobten Land alsbald nur noch ein vertrockneter Klumpen Erde zurückblieb auf dem die wenigen Überlebenden des Massaker um ihre Existenzen fürchten mussten.
In den ersten Tagen der damaligen Schlacht und der daraus resultierenden Panik wurde ich von einem meiner persönlichen Wächtern unter Einsatz dessen Lebens fortgeschafft. Ihm gelang es die Feinde sowohl auf unserem Planeten als auch im Orbit zu umgehen und mich auf einem sicheren Weg zu einem geheimen, lebensfähigen Planeten zu schaffen. Dort lehrte er mich alles was er wusste, nach 8 Jahren verstarb er und ich war auf mich allein gestellt.
Ich konnte zwar überleben, da ich mit allem ausgestattet war, aber wollte ich das, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation und ohne wissen ob meine Familie noch lebt, mein Leben befand sich im Zwiespalt.
Jedoch nahm es eine Wendung die mir entgegenspielte, eine kleine Flotte kreuzte meinen Planeten und landete, wie sich später herausstellte wahren es Siedler die eine neue Kolonisation für ihren Herrscher Nemron III gründen sollten. Dieser, wie ich später feststellte war im Universum kein unbekannter, seine Planeten und Flotten reichen über mehrere Galaxien.
So sah ich meine Chance gekommen und suchte Hilfe bei den Siedlern, etwas schüchtern empfingen mich diese, verständlich, da sie dachten sie währen die ersten hier, aber dennoch freundlich. So gelang es mir den Planeten nach 8 Jahren und 3 Monaten des warten und verstecken endlich zu verlassen.
Als ich ihnen die Geschichte meines bis dahin doch recht freudlosen Lebens erzählte, und ich sie auch von meiner königlichen Abstammung überzeugen konnte war es mir vergönnt in die höheren Kreise der Gesellschaft vorzustoßen, ich bekam Zugang zu den besten Bibliotheken und meine Lehrer zeigten mir alles was ich auf meinem späteren Lebensweg brauchen konnte, sie führten mich sowohl in die Geheimnisse des Krieges sowie den Umgang mit dem Volk ein.
Da mir ebenso bis ins kleinste Details berichtet wurde wie meine damalige Heimat unterging und meine Familie starb, schürte natürlich in mir die Rachegefühle und ich verstärkte mich in Anstrengungen um meine militärischen Kenntnisse zu fördern um mein Volk von dieser Unterdrückung zu befreien.
Schon bald Schwang ich mich auf zu einem der bedeutendsten Führern der Streitkräfte unter Nemron III.
Und nun, 22 Jahre nach dem Überfall auf meine Heimatwelt sitzt ich hier und schreibe wahrscheinlich den letzten Eintrag in mein Tagebuch, hinter mir steht mein Heer von 5000000 treuen Soldaten mit meiner Flotte von 20000 Schiffen, einzig alleine um meine Heimat wider dem ursprünglichem Volk zurückzugeben, der Kampf wir hart, aber ich werde nicht eher ruhen bis der besudelte Thron von der Plage der Eindringlinge gesäubert wurde.
| | |
|
Gelöschtes Mitglied
|
|
24.01.2004 20:59
|
|
|
Ein netter Lebenslauf, willlkommen bei uns Mit Novize!
Gezeichnet
MorpheuS
| | |
|
|
|
Alle Achtung leiber Schubi, du hast die wahrlich viel Muehe gegeben.
| | |
|
|
|
Eine wahrhaft ausführliche Lebensgeschichte, Novize!
Jedoch... es fehlt der Teil in dem ihr schreibt, was euch zur Bruderschaft treibt.
| | |
|
|
|
Da werde ich morgen nochmal nachsteuern, damit miemand im unklaren bleibt.
Nur fehlt mir heute leider die ruhe dafür, denn das geschriebene will gut überlegt sein.
| | |
|
|
|
Nun Novize, dann wählt Weise, sei die Nacht euer
| | |
|
|
|
Seht mich beeindruckt, Novize C. Schubi. Ich bin froh einen derartig begabten Autor in unseren Reihen begrüßen zu können.
| | |
|
|
|
Novize, ihr gefällt mir 
| | |
|
|
|
Der Krieg dauerte mehrere Jahre und forderte auf beiden Seiten hohe Verluste, tausende meiner Kameraden und engsten Freunde starben in diesem unbarmherzigen Gemetzel. Als meine Hoffnung auf ein glückliches Ende und somit auf die Befreiung meines Volkes schon zu verblassen drohte, entschloss ich mich mit einer kleinen Gruppe tapferer junger Männer in die Höhle des bösen vorzuwagen, ich wollte mir den, der mir meinen Platz streitig gemacht hatte persönlich vornehmen, da ich hoffte so den Widerstandswillen meiner Feinde zu brechen und sie somit endgültig zu vertreiben. Natürlich war es riskant, aber es sind bereits so viele Leute gestorben und ich war nicht gewillt noch mehr in den Tod zu schicken.
So machten wir uns in einer Wolkenbedeckten Nacht auf zu meinem Palast der natürlich einer Festung glich. Hunderte Soldaten bewachten die beiden Eingänge, so das niemand ungesehen hinein oder heraus kam. Doch aus der Unterrichtung von meinem früheren Wächter wusste ich das es einen geheimen Zugang zum Palast gab, der selbe Weg der mir damals vor 30 Jahren die Flucht vor den heranstürmenden Barbaren ermöglichte, brachte mich nun direkt zu ihrem Anführer.
Im inneren war der Gestank unerträglich, überall lag der faulige Geruch des Todes in der Luft der einem die Kehle abschnürte. Doch unsere kleine Gruppe kam dennoch zügig voran, uns gelang es die Wachen unauffällig auszuschalten und so ungesehen bis an die Pforten des Thronsaals vorzustoßen. Natürlich konnten wir nicht einfach so hineinplatzen, dies währe unser aller Todesurteil gewesen, so versteckten wir uns um zu beraten wie wir weiter vorgehen sollten.
Einem meiner Leute kam dann die Idee wir sollten uns als Bedienstete ausgeben, da heute Abend ein großes Fest geplant war, so kämen wir ungesehen nahe an den unrechtmäßigen Herrscher heran. Und so geschah es auch, wir überwältigten die alten Diener und nahmen uns deren Kleidung an, ab sofort konnten wir problemlos in den Saal spazieren.
Am Abend des Festes was mit ca. 200 Personen, davon 70 Wachen, doch recht gut gesichert war überkamen mich Zweifel ob es nicht zu riskant war jetzt vor allen Leuten den König zu töten, da nicht nur mein Leben sondern auch das meiner Freunde wider auf dem Spiel stand. Eine letzte geheime Absprache in der Küche brachte mir jedoch Gewissheit, auch sie wollten den Krieg hier und heute beenden, also gingen wir mit geladenen und unter den Mäntel versteckten Waffen zurück in den Saal wo der Parasit von König gerate eine Rede halten wollte, da fielen auch schon die ersten Schüsse, einer meiner Kameraden wurde entdeckt und fiel neben mir zu Boden, nun gab es kein zögern mehr, wir zocken die Waffen und fingen an zu feuern, ein Ohrenbetäubender Lärm war das Ergebnis. Aus den Augenwinkel konnte ich beobachten wie ein weiterer Freund gefallen ist, aber auch der Feind hatte Verluste zu tragen, 20-25 bis jetzt, aber würde dies reichen, wir waren zahlenmäßig unterlegen und der Lärm alarmierte bestimmt weitere Wachen. Und genau so war es, mehr und mehr Feinde stürmten den Saal, es war hoffnungslos, ich ordnete den Rückzug an, doch wohin, alle Ausgänge waren blockiert, so standen wir nun, 7 Männer die übrig waren umzingelt von einer Hundertschaft von Feinden. Gerade als ich meine Waffe als Zeichen der Aufgabe niederlegen wollte gab es zwei riesige Explosionen die ebensoviel Löcher in die Palastwand rissen, der Blick nach draußen lies meine Hoffnung auf ein glückliches Ende wider erkeimen, meine Männer hatten sich zu einer letzten großen Offensive aufgerafft und fielen nun wie die Heuschrecken auf die Feinde nieder, an dieses Bild werde ich mich wohl ewig erinnern, der Saal wurde umstellt und alle Feinde verhaftet, der König wurde abgesetzt und eingesperrt.
Von diesen Tag an sollte sich alles ändern, die Ländereien wurden langsam wider aufgebaut, die Wirtschaft erholte sich und der Wohlstand hielt langsam wider Einzug.
Viele denken jetzt das ich mich habe damals zum König krönen lassen, doch ich übertrug diese Ehre meinem Freund Olafson von Haus der Triellen, er, der die letzte Offensive geleitet hatte und so mich und den ganzen Planeten gerettet hat.
Ich suchte nach soviel Mord und Tot Zuflucht bei einem erleuchteten Orden, dem Hause „Barmbek“, dort erhoffte ich mir Ruhe das ich das Geschehene verarbeiten konnte, und nun sitz ich hier in meiner Kammer und bringe das geschriebene zu Papier, vielleicht kehre ich eines Tages auf meinen Planeten zurück und führe das einfache Leben eines Bauern und kehre damit in den Einklang mit der natur zurück.
Aber es gilt noch viel zu lernen bei meinen Brüdern im Orden, darum bleibe ich hier und widme mich dem Mittagsgebet.
| | |
|
|
|
Ein großartiger Lebenslauf, Novize. Beinahe die Länge eines Buches hat er. Nach einmaliger rechtschreiblicher Überarbeitung will ich ihn für äußerst würdig halten!
Ich verneige mich
(edit: Zitat aus einem alten Volkslied: "Rot ist die Liebe und grün ist das Gras, und wer mich nicht lieb hat der leck mich am Arsch.")
| | |
|
|
|
Bruder Smotfog, ich fürchte noch nicht einmal Bruder Psyco war in der Lage so viele Rechtschreibfehler in wenige Sätze zu machen, wie du.  Es ist schlicht unglaublich!
Insofern würde ich vorschlagen:
Pfeiffen wir gemeinsam auf die RechtschreibunK!
| | |
|
|
|
Nach den ganzen Rechtschreibreformen ist es mitlerweile eh schon egal wer wie schreibt! 
| | |
|
|
|
|
Hmmmm... gruebel, Brueder ich dachte das Spammen sei verboten?
| | |
|
|
|