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Die Brüder und Schwestern wünschten ein eigenes Nickpower Regal !
So wird den dem Wunsch entsprochen....
Die Tränen der Brüder getrocknet
noch salzig
auf den Wangen
unsichtbare Spuren
da zum Spüren
da zum Erinnern
da, um Vergangenes
abzuschließen.
Das
Hoffnungslicht
wiedergekehrt
anders
neu
beginnend
und erwartend
mit der
Helligkeit des Scheins
dem Beginn des Seins
der Erwartung des Neuen
der Hoffnung auf Zuflucht.....
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Unser Weg ist eine lange Reise,
jeder erlebt sie auf seine Weise.
Vieles können wir nicht verstehen,
doch wir müssen weitergehen.
Auf dem Weg durch unser Leben,
wird Gott uns sein Geleit geben.
Nicht immer ist der Weg nur hell und gerade,
es gibt auch finstere, kurvenreiche Pfade:
"Geht weiter, bleibt nicht stehen,
denn wir müssen weitergehen!"
Das Licht der Liebe wird uns leiten
und uns neuen Mut bereiten.
Doch müssen wir auch manches Mal
durch tiefes, noch so tiefes Tal:
"Geht weiter Brüder, bleibt nicht stehen,
denn wir müssen weitergehen!"
Es werden auch wieder Berge kommen,
die uns allen wohlbesonnen.
Auch manches Hindernis wir müssen überwinden,
bis wir wieder freie Wege für uns finden:
"Geht weiter Schwestern, bleib nicht stehen,
denn wir müssen weitergehen!"
Steigt hinüber und dann merke,
wie sie wächst, die innere Stärke.
"Dreh Dich nicht um - vertrau auf des Orden Geleit
und mach Dich für den Weg mit ihm bereit!"
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!!!Der Krieger!!!
Seit Jahren schon wartet er,
fliegt durch das Leben,
auf den Schwingen der Nacht,
auf den Schwingen der Gefühle,
auf den Flügeln seiner selbst
über einen Fluss aus Tränen hinweg,
und für jeden sichtbar,
hält der Krieger
das Schwert noch in seiner Hand,
doch der Horden sind zu viele,
die Feinde zu mächtig,
denn die Welt verzweifelt an einer Stärke,
die nie wirklich eine war.
Sie suchen nach Mut,
sind alle versammelt
im Tempel der Eitelkeit,
im Warten und Suchen
nach Unbedeutendem,
aber die Worte sind längst aufgebraucht,
die letzten Erklärungen verschwendet
und die letzten Tränen unterdrückt,
doch die Schlacht tobt weiter,
wird niemals enden,
und der Krieger wartet am Rande des Feldes
während die Welt an einer Stärke verzweifelt,
die nie wirklich eine war.
Und das Blut versickert im Boden,
denn sie kämpfen noch immer,
das Leid längst vergessen
ein Krieg für die Ignoranz,
doch die Wahrheit liegt so nah,
Tränen als Sünde,
Trauer als Schwäche,
Tod als Ehre,
auch Krieger kennen Schmerzen,
doch vermögen nur wenige sie zu sehen,
denn erst im Sehen beginnt das Leben,
und endet die Schlacht,
in der die Welt an einer Stärke verzweifelt,
die nie wirklich eine war.
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Geschrieben am 30.06.2004 07:29
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Dunkelheit erstreckt sich weithin über das Gebiet,
und meine Sehnsucht singt ganz leise ihr klagendes Lied.
Die einzige Hoffnung, die über mich wacht,
sind die Lichter dieser einsamen Nacht.
Ganz allein wissen der Mond und die Sterne,
daß ich kämpfe mit euch in der Ferne.
Lichter der Nacht, die mein Geheimnis bewahren
und niemand wird jemals davon erfahren.
Seit gegrüßt meine lieben Brüder und Schwestern,ein neuer Tag bricht an.....
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Ich sah ihn im Traum
umhüllt vom Nebel der Zeit,
unwirklich und doch real,
weit weg und doch so nah bei mir!
Ein Licht
von einem anderem Ort,
ein Schleier aus ätherischer Schönheit umgab ihn !
Ein Ort geboren aus Liebe und Vertrauen
eine Gestalt aus Schimmernden Licht .........
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Kostbar sind sie, diese Brüder
helfen dir durch schwere Zeit.
Stehen hilfreich dir zur Seite,
spenden Kraft und kein Mitleid.
Manchmal sind sie kaum zu sehen,
halten leise sich zurück.
Wenn der Speer dann auf dein Herz zielt,
sind sie da im Augenblick.
Sie sind immer in der Nähe,
tief in deinem Herzen drin.
Sind ganz eng mit dir verbunden
gucken nicht auf den Gewinn.
Brauchen manchmal selber Kraft
und sie wissen mit Gewissheit.
Das sie auf dich zählen können,
ist der Weg auch noch so weit.
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novizin, wir werden bald einen gedichtband in druck geben, um deine werke in die welt zu verbreiten.
sehr schön!
*edit*
man sollte dieses regal in die halle der schönen künste bringen
*edit ende*
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Wir kämpfen bei Tag und auch bei Nacht
unermüdlich ziehen wir in die Schlacht
Wir führen das Schwert der Gerechtigkeit
zu jeder Zeit sind wir dafür bereit
Unerbittlich lassen wir die Köpfe rollen
von jenen, die nicht bereuen wollen
einen jeden bestrafen wir für seine Verbrechen
unseren Schwur werden wir niemals brechen
Wir kämpfen immer und wir verharren nicht
dem einem sind wir Dunkelheit, dem andern Licht
manchmal kommen wir erst in einem anderen Leben
um der Gerechtigkeit ihr Recht zu geben
Vor uns kann sich keiner jemals verstecken
Wir werden jeden maskierten Dämon entdecken
Wir sind die Krieger der Gerechtigkeit
Wir kämpfen unaufhörlich bis ans Ende unserer Zeit......
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Dieses Regal sollte Pflichtlektüre für unsere Novizen werden... Prädikat: Wertvoll
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Schaut die Feuer, hört die Trommeln
und ergebt euch diese Nacht;
schaut die Feuer, hört die Trommeln,
wir gewinnen diese Schlacht.
Manchmal muss man, um zu siegen,
alle Wälle überrennen;
alle Mauern muss man schleifen,
alle Türme niederbrennen.
Manchmal muss man, um zu siegen,
alle Gräben überspringen;
alle Tore müssen splittern,
Wächter muss man niederringen.
Manchmal muss man, um zu siegen
keusche Unschuldsmiene zeigen;
sich in wahrer Demut üben,
schüchtern sein und ganz bescheiden.
Manchmal muss man, um zu siegen,
erst sich selbst im Kampf bezwingen;
seine Schwächen überwinden,
jeden Zweifel niederringen.
Schaut die Feuer, hört die Trommeln
und ergebt euch diese Nacht;
schaut die Feuer, hört die Trommeln,
wir gewinnen jede Schlacht......
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In trüben Tagen , wuchs ich auf.
Das Leben nahm seinen Lauf,
den ich nie für möglich dachte,
als die Macht sich daran machte,
das Universum zu erklären.
Wer würde es mir verwehren,
diese „Neuheit“ zu entdecken ?
Die alte Neugier zu erwecken,
die zu allen Zeiten schon ,
für jeden hatte ihren Lohn.
SO forschte ich und fand ganz nebenbei,
das Rätsel Gottes und der Teufelei.
Vermacht in Ziffern und auch Zeichen,
die durch alle Zeiten niemals weichen.
Ich werde zum Entdecker ohne Frist,
finde auch du herraus, wer du selbst bist.
Es dauert zwar vielleicht ein wenig,
doch irgendwann, da bist du König.
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welch wunderbare worte umspielen mich! respekt und anerkennung schwester nickpower!
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Gelöschtes Mitglied
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16.07.2004 21:01
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Ich habe mir erlaubt dein Regal ein wenig um zubenennen, Schwester...
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Führet eure Feder mit Herz und Verstand und ihr werdet auch die rechten Worte finden Novize Apsac.....
Es sind die fantastischen Welten,
denen die nächsten Zeilen gelten.
Kaum ein Mensch hat sie je gesehn,
die fremden Wesen,Brüder und Schwestern, die Elfen und Feen.
In jeder freien Minute bin ich in Gedanken dort,
an jenem für alle unerreichbarem Ort.
In jenem fernem Land,
in dem ich alle Schrecken und Trauer,dank meiner Brüder überwand.
Es ist zwar nur ein Traum,
doch dafür ist in meinem Herzen immer Raum.
Egal was die anderen auch sagen,
ihn zu vergessen werde ich niemals wagen.
Denn zu oft war ich schon dort,
an jenem schönen, fremden Ort,
um zu vergessen,
was niemand hat zuvor besessen......
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