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Gelöschtes Mitglied
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08.08.2004 09:41
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Schwester Nickpower, deine Niederschriften sind einfach grandios.
Wie du die Wörter in ihre Reihenfolge bringst.Sie ergeben eine solche vollkommenheit, dass sie super in die heiligen Hallen passen.- Gratulation und weiter so.
Möge das Licht niemals deine Tinte austrocknen
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Vielen dank Bruder Tabris,Brüder und Schwestern,der Dichterin Herz höher schlägt,bei solch Lobeshümden auf den Vers der für ewig dem Licht gewidmet ist,lange Zeit hielt die Dunkelheit einzug in des Dichters Herz,lange Zeit schien die Finsterniss über ihr zu wachen,doch seit des Dichters Herz verbunden,mit dem Orden des Lichts,weiß sie,hier werden ihre Worte anklang finden und manchem vieleicht den Weg weisen,
Denn dann werden die bleichen Knochen
sich verbünden zu einer neuen Generation,
die mit dem universellen Wissen des Sturms
und dem Erkennen der Unendlichkeit den
Sternen ein neues Lied verkünden wird.
Das Lied des Lichts.....
in tiefer demut......
gez.Schwester Nickpower......
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Ein Kunstwerk von Farbenspiel und Phantasie
Aus den Händen des Malers ein Bild voll Harmonie
Von Gefühlen geprägt
Zum Träumen bewegt
Worte der Romantik die Feder des Dichters beflügeln
Farbtupfer der Seele sich darin widerspiegeln
Des Dichters Poesie
Impressionen von Melancholie
Ein Morgenrot was inspiriert
Von Farben des Malers kunstvoll kreiert
Der Mond in goldner Jacke
scheint in der Morgenröte blaß
Wo Zwerge werfen Schatten
und wie grünes Feuer leuchtet das Gras
Wo des Dichters Seele brennt
und der Maler sich zu Illusionen bekennt.....
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dieses gedicht entstammte ursprünglich einem regal, wo es nciht hingehört, darum habe ich es zerschoben!
Zitat: | Du warme Huelle,
Vertrauliche Zuflucht
Vom groben Alltag,
Stummer Zeuge,
Verschwiegener Freund,
Spiegel unserer Selbst.
Ein guter Teil
Unseres Lebens
Wird zurueckbleiben
In deinen Waenden.... |
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Sehr schön, ich bin sehr beeindruckt! Weiter so und unsere Hallen werden für immer erleuchten... 
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In der Hand das Schwert,
ein Leben nichts mehr wert.
So standen sie sich einst gegenüber,
die von Herzen verfeindeten Brüder .
Der Angiff kam aus dem Hinterhalt,
das Schwert geführt mit reiner Gewalt.
Sie Sinne von Haß bedeckt,
die Dämonen des Todes waren geweckt.
Nicht die Brüder hatten entfacht den Streit,
doch keiner war aufzugeben breit.
Zu viel stand auf dem Spiel,
das Leben ihres Volkes war einzig Ziel.
Keiner hatte diesen Kampf begonnen,
und auch keiner hatte ihn gewonnen.
Gestorben durch des Bruders Schwert,
war das Leben doch etwas wert?
Der Sand der Zeit lieft zurück,
und das Schicksal versuchte erneut sein Glück.
diesmal sollten die Brüder verstehen,
und das Land nicht zugrunde gehen.
In der Hand das Schwert,
ein Leben etwas wert.
So stehen sie sich nun gegenüber,
die nun verbündeten Brüder.....
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Sehr schön! So etwas schönes - einfach nur genial, Schwester Nickpower, ich bin begeistert!
MfG Schwester Hellfighter.
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Eine kleine Stadt tanzte – nur zum Schein,
sie wollte wie alle anderen sein.
Doch bemerkte sie nicht, ihr tosend Gelächter
weckte den einen, den sanftmütigen Schlächter.
Versunken in einem Traum von Wein und Gezech
taumelte sie wie ein gottlos Geschlecht.
Wie eine fallende Traube vor der Reifung
verirrte sie sich im Garten der Verzweiflung.
Und überdeckte sie dies auch mit Gespött und Hohn,
so wusste der Weise, die Teufel warten schon.
Die Stadt war klein, doch geballt im Neid.
Ihre Bewohner zogen umher, hinterließen nur Leid.
Im Übermut ihres falschen Glückes Feuer
wurden sie hassende lüsterne Ungeheuer.
Sengend und brennend jagten sie durchs Land,
spielten die Schätze anderer in ihre Hand.
Verachtend der Freundschaft und der jungen Liebe Glück,
zerstörten sie die Leben anderer, es gab kein zurück.
Fürchtete sich auch das ganze Land, die Hände zum Himmel gestreckt,
so wusste der Weise, der sanfte Schlächter war geweckt.
Jene Stadt hat die Saat des Bösen zum Keimen gebracht.
Das dunkle Chaos stand bevor, es war vollbracht.
Üble Gesellen zogen neben den Bewohnern her,
aus der einst kleinen Stadt wurde ein gewaltiges Heer.
Sie sangen böse Lieder, jede andere Stadt musste fallen,
sie jagten durchs Land, dem Blutdurst verfallen.
Die kleine Stadt wurde das Mekka der Unheiligkeit,
das dunkle Licht wolllüsterner Grausamkeit.
Doch eines Morgens nahte der sanfte Schlächter heran,
so wusste der Weise, ein neuer Frühling bricht an.
Nun fürchteten die Bewohner ihren heiligen Hort,
denn der sanfte Schlächter, auch er war nun dort.
Er hob seine Sense, getaucht in Sternenstaub,
er spaltete die Wolken, die Bäume ließen ihr Laub.
Regen fiel herab, gerufen durch tausend flehende Briefe,
die Erde tat sich auf, riss die Bewohner in die Tiefe.
Ihre Opfer sangen – unschuldig und rein,
und die Stadt verschwand im Sonnenschein.
Das Land wurde neugeboren in Licht und Morgentau,
und so wusste der Weise, das Gute nimmt´s ganz genau....
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Gelöschtes Mitglied
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29.08.2004 01:12
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Das Gedicht ist wunderschön. Mach weiter so schöne Gedichte.
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Er zog vorüber an gedachten und bewachten Plätzen
Kein Funke an Gedanken lenkte ihn weiter
Ohne aufzublicken lenkte er seine lahmen Füße in Richtung
der Bruderschaft,ein Ort des Lichts
Kein Ziel vor Augen, schummrig starrten sie in die Ferne
Durch welche Orte wird er weiter gehen
Das Herz noch Leer,viele Augenblicke sah er sich
Er wollte nichts mehr hören nichts mehr ertasten
Nicht wieder ohne Ziel eine Reise beenden
Immer ein Stück von seiner selbst blieb verloren
An Orten zu denen er nicht zurück fand
Seine Füße liefen weiter
Ohne Grund und Verstand trugen sie ihn durchs Land
Verlassen von sich selbst ohne einen Stern am Himmel
Konnte es alles sehen was nicht ergreifbar war
Fiel über sich selbst
Auf den Weg ins Land des Lichts
Das Universum so nah bei sich
Die Sterne nicht ergreifbar
Tastete er sich weiter vor
Ohne Gedanken im Kopf und visuelle Erzählungen
Ohne Worte konnte er sprechen
Doch niemand verstand ihn
Viel Liebe durchzog sein Gesicht
Mit den schummrigen Augen wollte er lächeln
Sein Körper aufgeteilt in tausend Stücke
Viele flogen in der Luft
Doch der Mond schien und leuchtete
Vielleicht zeigt er ihm den Weg zu sich selbst,
den Weg ins geheiligte Licht.....
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Flammendes Schwert leuchtet den Weg
die eiserne Hand gefaltet im Gebet
geflügeltes Wort von gespaltener Zunge
strenger Vater gehorsamer Junge
Lodernde Feuer beenden das Sein
Eiskalte Herzen aus festem Gestein,
die Türen verschließen die Freiheit bedeuten
und Gelder stehlen von glaubenden Leuten
Weinende Frauen mit blutigen Herzen
nehmen nur Macht und nicht die Schmerzen
Prachtvolle Bauten im hungernden Land
Von Sklaven errichtet mit sterbender Hand
Körper geschlagen an morsches Gebälk
Heilige Männer verdummen die Welt
alles im Namen von Vater und Sohn
alles im Namen der Religion.
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Gelöschtes Mitglied
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01.09.2004 19:30
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Ich finde deine Gedichte immer besser.
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Gelöschtes Mitglied
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01.09.2004 19:31
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sehr schön schwester ~Du bemerkst große Freude bei Bruder Nicknacks~
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Och Brüderchen Vassili,dafür schreib ich sie ja für euch....und so wie es ausschaut bin ich nicht die einzige Dichterin hier in diesen wunderbaren Hallen,das geflügelte Wort soll uns alle weiterhin leiten und Federstreiche
des Friedens und des Lichts sollen weiterhin in diesen Hallen Platz finden....und eines Dichters Herz ist erst dann erfüllt,wenn er Zuhörer findet,die seine Worte verstehen,damit der Zauber wirkt.... 
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