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Nun, da mir die gedanken schwer wurden, musste ich sie niederschreiben.
Ist nicht überall das Licht ?
Hat nicht ein Neugeborner Junge schon das
Leuchten in den Augen?
Freun wir nicht alle an der Sonne?
Wenn die Dunkelheit vorrüber,
welch ist nur Zeit der dunklen Taten?
Ist's nicht das Licht, wir suchen
tief im Dunklen?
Sind wir denn nicht dafür bestimmt?
Ist's nicht dass Licht was alle suchen,
und wollen,
berühren,
Leben.
Ist's nicht dass Licht das Menschen
glücklich macht?
Sind wir nicht alle auf der suche?
Sollten sich nicht alle ein paar gedanken dazu machen?
Die Dunkelheit aber,
dass fehlen dess Lichts,
trostlos und Schwarz.
Was suchen menschen dort? ,
vollstrecker Dunkler Taten?, müssen nicht alle glücklich sein?
Zu versinken in dem Dunklen ?
Sind wir nicht schuldig sie nicht zu erretten?
Licht zu bringen in die Dunkelheit; -
vertreiben alles Böse?
Sind wir nich auch schuld wenn andere in der Dunkelheit verschwinden?
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Wunderbare Verse werter Novize, wie kamt ihr darauf?
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Die Freiheit
Die Freiheit ist's nicht aller gut?
Zu tun wonach sie wünschen?
Zu leben wie sie vorgehabt,
Zu denken was sie wolln?
Doch vielen wird dies menschlich'
Gut so grausam doch entrissen,
zu tun was sich ihr Meister wünscht,
ist ihre Zukunft und ihr Ende.
So leben wir in Hoffnung,
auf Freiheit und auf Glück,
denn dass Leben und die Freiheit,
gemeinsam sind sie großes Gut,
zu haben selten man erdenkt.
Doch Hoffnung selbst nicht aller ist,
so viele sie verlohren.
Den Traum der Freiheit aufgegeben,
nicht wieder neu gebohren.
So zu denken wünsche ich vielen, und vorallem den Fremdlingen,
welche die Heiligen Hallen betreten.
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Ich hoffe das sich niemand durch diese eher traurigen Gedichte gestört fühlt, doch es lag mir auf dem Herzen und ich musste es los werden.
habt dank.
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Bei Nacht
Die Nacht, die zeit der schlechten
Taten?
Oh nein erleuchtet hell sie ist,
voll fröhlig funkelnd leuchter
Sterne,
des runden Mondes Angesicht.
Voll leuchtend heller Himmelskörper,
erstrahlen durch die ganze Nacht,
Das Dunkle zu vertreiben.
Und Leuchten macht die
Nacht zum Tag, wie lichter des
Polares,
Vol freud'ger farbenvielfalt hell,
auf dass Es wohl gefalle.
Erfreut euch an dies Spieles glanz,
das Himmelskörper und vorführen,
so schauet nach des Himmels flut,
voll leuchtent kleiner Sterne.
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Ach,welch wunderbare Fügung,das die Lichtgestalten
alle so wertvolle Zeilen herniederschreiben,dies sind
wahrlich schöne Federstreiche Novize Yoven Cercest.
~Du bemerkst große Freude bei Schwester Nickpower~

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Zitat: | Ich hoffe das sich niemand durch diese eher traurigen Gedichte gestört fühlt, doch es lag mir auf dem Herzen und ich musste es los werden.
habt dank. |
ich glaube nicht, das kreativität hier jemanden stört. ich finde es eher bewundernswert, wenn einem menschen die gabe sich auszudrücken in den schoß gelegt worden ist.
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Glauben
Frei war er von Kindes an,
lebte nach Gefühl,
er glaubte an die Richtigkeit,
und an des aller Recht.
Er sagte was er dachte,
doch nicht alle dachten so,
sie glaubten nicht dan seinen Glauben,
dess seinen Weltansicht.
Sie spotteten und riefen aus,
sie jagten ihn von dannen.
Er hatte sich voll stolz gewehrt,
voll von dem seinen Glauben.
Doch nun hier draussen und allein,
weit draussen in der welt,
möcht er von seinem Glauben los,
zurück zur Menschenwelt.
Doch wurde er verstoßen,
verflucht gehasst gejagt.
sein Glaube unterstützt ihn,
an jedem schweren Tag.
Er hatt in ihn vertrauet,
an jedem seiner Tage,
jetzt er auf ihn baue,
und nicht so schnell verzage.
Denn Glauben ist dass Leben,
egal wass mann denn Glaubt,
auf glauben Kann man bauen,
Bei Angst und Einsamkeit.
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Der Weg nach Hause
Fort in der Fremde weit gereist,
ein Heer von alten Menschen.
Der Krieg der hat sie dezimiert,
nach eigenem ermessen.
Sie allen wollen nun nach Haus,
zu Frau und Vieh und Kind,
doch ist's dorthin ein weiter Weg dorthin
es geht nicht so geschwind.
Die Reise heim ist lang und schmerzvoll,
voll tückischer Gefahren,
des Alten sterben viele dort,
sind schon zu weit gefahren.
Doch wer erreicht die Heimatstadt,
dem geben sie ein Fest,
zurück bei allem was man liebt
zur Ruh im Rest des Lebens.
Doch ists es wert so fort zu ziehen, denn nur
wenn man lange weg war, spürt man dieses Gefühl
des Glückes und der Geborgenheit,
die Freude ligt zu Hause.
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Oh welch wunderbare Erzählung,
und von großer Wahrheit geprägt.
Ein Zuhause,is der wichtigste Ort
um Ruhe und Frieden zu finden.
Um den Sturme draussen vor den
Toren zu lassen.Diese Wände
und Mauern bieten einem den
Schutz und die Geborgenheit,
die man so dringlich benötigt,
um neue Kraft zu tanken,vom
Alltag draussen....
~Wohl sei jenen zuteil die im Lichte stehen!~
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Froh vereint und Hand in Hand,
so schließt sich die Runde
durch Energie, Kraft und Gefühl
zu einem starken Bunde.
Drum froh vereint und froh getrennt
und froh wiedergetroffen!
Wer Freundschaft sucht,
dem ist der Kreis
stets offen
Ein kleiner Gedanke meinerseits
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