(der Text enthält etwas ""schreiberische " Freiheit)

Im Gebirge brach ein Herbstmorgen an . Es war kalt, aber nicht eisig, und der Himmel war grau,jedoch ohne Drohung eines Wolkenbruchs.
Nebel verhüllte gnädig die schroffen Felszacken und Nadeln , verbarg auch die wenigen Bäche, die sich durch Schluchten und Abgründe wanden, die zahllosen Sommer und Winter in diese Berge eingegraben hatten.
Ein Fluss ergoss sich von den höchsten, schneebedeckten Hängen hinab, rauschte durch moosige, mit Felsbrocken übersäte Rinnen, bis er schließlich die oberen Regionen eines hochgelegenen, geschützten Tales. Dort verlor die Strömung an Kraft, und ein Fluss verbreiterte sich zum Norden des Tales, wo er in einen kleinen See mündete, an dessen Ufern sich das Kloster der Brüderschaft Barmbek erstreckte.
Vom nordöstlichen Ufer des Sees führte dieser Fluss weiter zu einer Einkerbung am Rande eines steielen Abhangs, nur um sich dort über die Klippen zu ergiesen, eine ungeheure Höhe hinabstürzend und letztendlich die kahlen Felsen am Boden in eine unaufhörliche Gischt zu hüllen.

An diesem Morgen saßen zwei Männer auf einem Felsen am Rand der Wasserfälle. Ardynn war schlank und seine alabasterfarbende Haut , ward größtenteils unter einem schartigen , von zahlreichen Kämpfen gezeichnetem speckig-schwarz-schimmerndem Lederwams an seiner Brust , einem Wollhemd an seinen Armen und schließlich einer von Kettengliedern umschlungende Wollhose an den Beinen verdeckt.
Nebst ihm lagerten ein unlängst geschliffenes, das blasse Sonnenlicht in der Schneide wiederspiegelt, säbelartiges Schwert und ein mit zahlreichen Dellen und einem nun zerschundenen, kaum mehr erkennbaren Wappen des Adelshauses Narg versehenes Rundschild.
Der zweite Mann, von kleinerer , ründlicherer Statur, seine langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden war in einen Umhang gehüllt.
Unter diesem erkannte man eine verstärkte Lederhose mit dazu passendem gefüttertem Lederhemd. An dem einfachen Gürtel ,den er trug , ein spitzer Dolch aufblitzend. Sein Körper mochte wohl schon über 40 Winter erlebt haben, dennoch waren seine grünen Augen stets wachsam die Umgebung musternd.

Sodenn ist es wirklich euer Wille dieser Bruderschaft zu Barmbek beizutreten , mein Freund ?

Ardynn nickte nur stumm, seinem persönlcihen Schweigegelübte treu bleibend, und machte Anstalten sich auf den Weg zu machen.

Nach einem zweistündigen Ritt unter den nebeligverhangenden Bäumen kamen sie zu der Stelle, wo ein gepflegter Weg ihnen den Weg zu der Klosterpforte wieß, um an eben selbiger anzuklopfen und auf eine Reaktion von Innerhalb der Klostermauern zu warten...

Oh, welch eine Freude dich nach der beschwerlichen Reise an unser Tor klopfen zu hören. Wir haben uns Sorgen gemacht und sind erleichtert, dass du wohlbehalten angekommen bist.

~Du bemerkst große Freude bei Bruder Bob~ ~Bruder Bob zeigt sich wahrlich begeistert von der erbrachten Leistung!~

eine tolle bewerbung,
wahrhaftig !
~Du bemerkst große Freude bei Bruder Yoven Cercest~

Ardynn und sein Begeliter hörten Schritte hinter der dicken Eichenholz Türe hallen, gefolgt von einem lauten Knarren als die schweren Flügel des Tores sich zu bewegen begannen, um eine in eine Kutte verhüllte Gestalt preiszugeben. Wie das Feuer aus einem dunklen Drachenschlund herausberstend ergoß sich ein kurzer Wortschwall aus dem Rachen des Mönches (?). Verwirrt von dem Empfang wechselten einige vielsagende Blcike zwischen den beiden Reisenden , worauf der ältere seine Stimme erhob.

Empfang unsere wohlwollenden Grüße ,Mönch, wahrlich unsere Reise von den Reichen der Mag-Mor stand nciht in der Kusnt der lichten Sterne, jedoch entschloss sich mein Freund unseren Weg fortzusetzen und hier vorzusprechen udn um Einlass zu bitten. Vielleciht lässt die Suche nach dem heiligen Licht die Bangen und Schrecken der vergangenheit in unser beiden Köpfen vergehen.

Nach einem kurzen einverständlichen Nicken von D'Nargs Seite zu seinem begleiter , richtete er erwartungsvoll den Blick zu dem Mönch

Willkommen Anwärter,

der du dich Ardynn D'Narg nennst.....

Ich sehe ihr habt eine wahrlich beschwerliche Reise hinter euch
und seit nun an unseren Toren gelandet.So trettet ein und habt
ein wenig Geduld.Bruder Gertz wird sich eurer sicher bald annehmen.

Wandelt derweil ruhig in den Heiligen Gängen und seht euch um....




~Möge der Pfad zum Licht der deinige sein!~

~Schwester Hellfighter meint dieses könnte direkt dem Lichte entstammen!~

Willkommen, Anwärter, in den Heiligen Hallen Barmbeks - feine, sehr feine Bewerbung habt ihr da!

Seit gegrüßt ihr beiden. Möget ihr hier eine wohlige Unterkunft finden.
~ Bruder Last Gentleman reicht ihnen einen heissen Glühweiln und warme Decken.

Nach kurzem Gang durch die breiten Gänge des Klosters erschien ein weiterer Bruder Barmeks , welcher eine dampfende Karaffe in Händen hält.

Der süße Geruch von Zimt und nelken , sowie süßen Früchten steigt den beiden Wanderen in die Nase, nur um in den Knopsen ihres gehirns eine weitere Explosion der Sinne zu entfachen. Mit einer dankbaren verbeugung nimtm Ardynn die wohlriechende Karaffe in Empfang, sein Begleiter nimmt die warmen Decken unter seine Obhut, und formt seine Lippen zu einer Frage

Würdet ihr , ehrwürdiger bruder, uns noch den Gefallen erweisen , mitzuteilen wo sich die Schlafgemächer befinden ? Die Reise ward wahrlcih beschwerlich...

Unser Archidiakonus wird euch baldigst einen Schlüssel dorthin übergeben. Er scheint sich zur zeit im Weinkeller aufzuhalten. ~Möge der Pfad zum Licht der deinige sein!~

Euch wird, wenn unser Archidiakonus Bruder Gertz da ist, ein Schlafgemach im Trakt der Novizen zugewiesen.
~Du erkennst ein gütiges Lächeln im Schatten der Kapuze von Schwester Hellfighter~

Bruder Last Gentleman. Ich war mitnichten im Weinkeller... Ich war in den weiten von KalOnline ~Du erkennst ein gütiges Lächeln im Schatten der Kapuze von Bruder Gertz~


Arynn, ich werde mich um eure Kammer kuemmern.

Willkommen Anwärter!
Eine würdige Bewerbung habt ihr da verfasst!

Seid gegrüßt Anwärter,
eine wahrlich würdige Bewerbung.