|
|
|
Hmm, habe mich mal hingesetzt eine eine Geschichte zur momentanen Lage der Welt der Dragon-Fantasies geschrieben.
Würde diese auch gerne in die Bibliothek des Dorfes bringen lassen, doch erst sollt ihr sie lesen und selber entscheiden, ob sie hinterher dort stehen soll oder lieber nicht.
Musste sie in Teil 1 und 2 teilen, Teil 2 findet ihr dann im folgenden Schriftstück.
Viel Spaß beim Lesen.
Zitat: | Das Spiel, welches keines mehr ist
Einst gab es ein kleines Spiel, welches von wenigen Spielern bevölkert wurde.
Man erbaute sich eine ganz neue Welt, die zwar anderen glich, aber dennoch anders war.
Eine Welt, die sich in einigen Punkten mit den anderen Welten nicht vergleichen ließ.
In dieser Welt hatte jeder Krieger, und jede Kriegerin nur ein Ziel: Zu Macht, Ruhm, Ehre und Reichtum zu kommen.
Einige versuchten diesem Ziel fanatisch zu folgen, andere nahmen es leicht und ließen sich alle Zeit der Welt.
Um zu Ruhm, Macht, Ehre und Reichtum zu kommen, war es nötig "den Grünen Drachen" immer wieder aufs Neuste
niederzustrecken. So etwas nannte sich in dieser Welt "Drachenkill".
Viele hörten von dieser Welt und zogen zu ihr hin, in der Hoffnung genauso zu werden, wie die, die dort bereits waren.
Einige Neulinge versuchten es mit Frechheit sich in die Herzen der bereits dort sesshaften Dorfbewohner zu schleichen,
andere, in dem sie höflich und aufgeschlossen waren.
Schon bald bekamen diese Neulinge heraus, wie man gegen den grünen Drachen antreten kann. Man musste lediglich viele Sonnen
und Monde im Wald trainieren, bis man genügend Erfahrung hat, um gegen seinen Meister anzutreten.
Wenn man diesen besiegte, trainierte man weiter. Es galt 14 Meister zu besiegen, die immer mehr und mehr forderten von Meister zu Meister.
Schaffte man dies, so war man bereit die Bestie, den grünen Drachen, im Wald zu finden und zu stellen. Viele Neulinge wurden gefressen und mussten
deprimiert im Totenreich mit den anderen Toten über ihr Schicksal herumjammern. Doch einige schafften es gleich beim ersten
Mal, den grünen Drachen niederzustrecken.
Wenn man dies geschafft hat, so wird man an den Folgen des Kampfes sterben, und sofort danach wieder auferstehen - mit einem neuen
Rang und ein paar Extras, die in dieser Welt erforderlich waren. Man kann sich nicht an sein voriges Leben erinnern, man verliert all sein Reichtum (Gold)
und seine Erinnerung.
So besiegten schon viele Dorfbewohner den Drachen immer und immer wieder, bald waren sie bei ihrem 17. Mal, dann eines schönen
Tages bei ihrem 30. Mal, den Drachen zu besiegen. Einige waren sehr schnell und sehr eifrig bei der Sache, wieder andere traten gar
vor den Schrein der Erneurung, um ihr Leben noch einmal von Anfang an leben zu können.
Nun gibt es logischer Weise auch immer ein "Gut" und ein "Böse". Einige Dorfbewohner zogen es vor in Ruhe für sich zu leben und alleine durch das Land
zu ziehen um zu trainieren, andere gesellten sich gern auf den vorhandenen Dorfplatz und hielten ein Pläuschchen mit den anderen Drachenjägern,
und wiederrum andere zogen es vor eine aggressive Art an den Tage zu legen, welche einige Dorfbewohner sehr aufregte. Es gab eine Zeit
lang sehr viel Streit, weil diese Drachenjäger es vorzogen zu provozieren. |
(Sie ist so "verrutscht", da ich sie im Editierprogramm meines Rechenknechts schrieb)
| | |
|
|
|
|
Teil 2
Zitat: | Einer von ihnen erinnerte sich sogar an ein weit, weit
zurückliegendes Geschehnis, welches in einer anderen Welt passierte und nahm dieses als Grund gegen einige der Dorfbewohner zu agieren.
Diese versuchten sich dagegen zu wehren, doch war ihnen das nicht möglich aufgrund der Stärke dieses Dorfbewohners. So blieb ihnen nichts Anderes mehr
übrig, als zu versuchen in Ruhe und Frieden ein Leben zu führen, doch sollte ihnen auch dieses nicht vergönnt sein...
So mussten noch einige andere Dorfbewohner in solch einer zurückhaltenden Art leben, aufgrund von Geschehnissen innerhalb dieser Welt.
Ganze Gruppen waren nun dazu gezwungen, versuchten einfach nur ihrem Schicksal aus dem Wege zu gehen, sich bloß nicht blicken zu lassen.
Dies gelang ihnen jedoch nicht immer, so gab es erneut Streit, Mord und Totschlag darauffolgend. Die einst schöne Welt, die ward so friedlich, ruhig und gut gesinnt,
wandelte sich somit in eine Welt des Grauens, des Schreckens, in der niemand wirklich noch richtig leben konnte. Ja, leben, das Leben leben, das konnten nur noch
die Neulinge, die immer wieder dazukamen und somit nichts von allem wussten oder mitbekamen. Viele Dorfbewohner hofften auf ein Ende
dieses Schreckens, auf ein Ende, womit alle leben könnten (sowohl aggressive Dorfbewohner, als auch die Normallebenden). Viele versuchten
es mit ihren vermeindlichen Verhandlungskünsten, doch scheiterten sie immer und immer wieder, so dass die Hoffnung auf ein Leben im Frieden mehr
und mehr ins Unermessliche sank.
Nun ist diese Welt keine angenehme mehr, in der man nur zu gern lebt, sondern viele überlegen sich den Schritt ihr Leben in dieser
einst so schönen Welt zu beenden, da es offenbar keine Lösung gibt, dieses vermeindliche Problem ohne Gewalt lösen zu können.
Viele versuchten mit ihrer bereits recht großen Macht "dem Bösen" Einhalt zu bieten, die anderen Dorfbewohner vor einem Leben in Angst
und Schrecken zu bewahren, doch scheiterten sie an manchen Stellen kläglich. Auf dem Dorfplatz konnte man nicht mehr viele Dorfbewohner sehen, da diese sich nur selten
aus ihrem Haus trauten um zu trainieren und gegen ihren Meister zu gewinnen. Viele lebten zurückgezogen und hofften auf ein Ende.
So ist hier auch vorerst das Ende:
Die schöne Welt, die nun keine mehr ist |
| | |
|
|
|
die geschichte ist gut! es gibt zwar ein paar stellen an denen nicht alles stimmt (grammatikalisch oder vom ausdruck) aber ich wäre vorsichtig damit sie in die bibliothek zu stellen... NoE macht aus jeder mücke einen elephanten...
| | |
|
|
|
So nenne mir die Fehler und ich werde sie ausbessern  .
Und: Wie man in den Wald reinruft...
Sie haben angefangen mit solch einer Geschichte, nebenbei, dort steht ja ganz klar drin, dass man nach einer diplomatischen Lösung sucht und nach keiner kriegerischen, und es kann jeder reininterpretieren was er/sie mag, wenn sich jemand angesprochen fühlt so hat er selber die Schuld ~ein fieses/freches Grinsen huscht über Schwester Hellfighters Gesicht und verschwindet wieder genauso schnell, wie es kam~
| | |
|
|
|
Uas der logischen Sicht hast du Recht, Hellfighter, doch Eysk und Logik sind wie Tag und Nacht. Wenn du glück hast, kapiert er nicht, dass er gemeint ist, doch davon ist nicht auszugehen. Es ist also ein Risiko, aber ich bin bereit es einzugehen. Also mach den Leuten das Buch ruhig zugänglich!
~Die Ungläubigen sind zu bekehren, wir werden ihnen bringen das Licht!~
| | |
|
|
|
Wie gesagt, man kann sich angesprochen fühlen oder auch nicht, mir einen Strick drehen kann man nicht, da keine Namen genannt wurden  .
| | |
|
|
|
Ich bin begeistert von eurer Geschichte und hoff, dass ihr den Mut aufbringt, sie in der Bibliothek zu veröffentlichen
| | |
|
|
|
Sehr schön, die müsst ihr unbedingt veröffntlichen, habt ihr shon einen Verlag gefunden???
~Du erkennst ein gütiges Lächeln im Schatten der Kapuze von Bruder Galahad~
| | |
|
|
|
|
Nein, bisher nicht, hatte ich auch nie vor...
~Hahaha! :o) Schwester Hellfighter zeigt sich dir sehr amüsiert~
Bin mein eigener Verlag  (jaja, ich habe noch ein selbstgemachtes Buch, jedoch ist dieses noch nicht vollgeschrieben - ich sollte meinen alten Plan mal wieder herauskramen...).
So werde ich sie, die Geschichte, bei Zeiten (noch vor meinem Urlaub) veröffentlichen.
| | |
|
|
|