Ich habe soeben meine Kristallmine auf die Stufe 27 gebracht, was schon länger nötig war.

Dabei ist mir aufgefallen, dass man dieses Thema mal wieder anprechen könnte. Werden wir in Zukunft einzelnen Brüdern dabei helfen, ihre Minen, die doch schon sehr teuer sind auszubauen? Wenn ja, müsste dieser dann alles später zurückzahlen oder ist es ein Geschenk, dass die Bruderschaft, jedem Gläubigen gibt? Wenn dies jeder einmal bekommt ist es doch auch wieder gerecht.

Nun Bruder, ja dies wurde bereits aufgegriffen in den kommenden Tagen werde ich diesbezüglich ein kleines Konzept vorlegen, dies es dann zu erörtern gilt.

Mir scheint ein vergleichbares Konzept wäre noch nötiger für die doch recht aufwendige Erforschung von Gravitonen.

Sofern es noch unbeachtet blieb, möchte ich darum bitten bei dem zu erstellenden Konzept die Regeln des Ogamus hinsichtlich des Unterstützens von Spielern mit einer höheren Punktezahl als der eigenen zu berücksichtigen.

Bruder, ich setze voraus, dass die Gläubigen, die für die UBB spielen, die Regeln des Ogamus kennen, aber Tatsache ist nunmal, dass deren Einhaltung von den Überwachern der einzelnen Universen mehr als unwürdig kontrolliert werden. Ich bekomme auch wenn ich selbst nicht spiele, mit, dass unter den Brüdern und Schwestern schon seit längerer Zeit wild Rohstoffe getauscht werden ohne irgendwelche Unterstützungsregeln zu beachten...

Ich kann auch nicht so ganz verstehen, warum alle so wild auf die Gravitonforschung sein. Sie öffnet nur die Tür auf das stärkste Schiff im Spiel... Viele unserer Gläubigen sind nicht einmal in der Lage, die Rohstoffe für eine mittelmäßig Mine zusammenzusparen und haben weder einer Flotte bzw benutzen sie nicht im gedachten Sinn.

Sie täten besser daran auf höhere Minen für alle ihre Planeten zu sparen statt die Rohstoffe in für sie fast unnötige Schiffe zu stecken.

Ich gebe Euch recht Bruder Fragmaniac, die Gravitonforschung ist wahrlich nicht für jeden Spieler vonnöten oder auch erstrebenswert. Ich erwähnte sie in diesem Zusammenhang nur, da die Aufwände an Material bei dieser Forschung noch um einiges Gewaltiger sind als bei einer Kristallmiene der 27. Stufe.

Meine Meinung hinsichtlich des Ausbaus von Mienen und dem Wachstum der Bruderschaft teilte ich bereits an anderer Stelle mit. Ich kann eine gesunde Mienenbasis nur empfehlen und habe hierzu auch in unseren neuen Bundeshallen wieder eine Schriftrolle zusammengestellt.

Ich verstehe euch mein Bruder. Ich selbst setzte in meiner Ogamuszeit mein Hauptaugenmerk auch auf den Ausbau der Minen und fuhr nicht schlecht damit. Am Ende war ich Platz 160.
Meine Freundin Sabrina, Schwester Hellfighter kennt sie auch persönlich von einem Treffen am 1. Januar, sie ist ungläubig spielte ihr Konto "Sabi" auf Platz 61 (!) hat eine Stufe 32 Kristallmine in Auftrag gegeben und wird mit der Instantsetzung der Mine mehr Punkte dazubekommen, als der letzte Spieler in der Statistik insgesamt hat...
Ich spiele zwar nicht mehr selbst, doch denke ich mir, dass ich mich doch noch besser im Ogamus auskenne als manche anderen Gläubigen. Ich habe angefangen als Universum 14 grade gestartet war und jetzt sind wir meines Wissens nach bei 45... Auch wegen dieser starken Kommerzialisiung habe ich aufgehört.
Klar müssen die Kosten irgendwo wieder herausgeholt werden, aber wenn es nicht so viele Unis gäbe, wären die Kosten auch nicht so hoch...
Es spielen doch immer wieder die selben Leute und keine neuen Spieler...

~Du bemerkst einen niedergeschlangenen Ausdruck bei Bruder Fragmaniac~

Minen sind eine sehr wichtige Grundlage. Als nächstes werde ich endlich meine Metallmine auf Stufe 31 ausbauen, was auch schon längst hätte geschehen sollen.

Die Forschung der Gravitonen ist eine Art Symbol, ein Schritt in eine andere Spielerklasse, aber nicht so wichtig wie Minen meiner Meinung nach.

Bruder Galahad, baut ihr alle Mienen gleichmässig aus oder erhebt ihr einen Eurer Planeten wirtschaftliche über alle anderen?

Die meisten meiner Kolonien hatte schon Schwester Nickpower, von der ich das Konto erhielt ausgebaut, sonst versuche ich, auch auf den Kolonien hohe Minen zu besitzen, doch hat mein Hauptplanet deutloch höhere Minen als die anderen.

Ich gebe zu diese Vermutung lag mir, insbesondere nach Eurem Übersichts-Abzug Eures Reiches in der Testphase des Kommandaten, recht nahe.

Wieso baut ihr Eure Mienen nicht gleichmässig aus, dann steht ihr auch erst später vor dem Problem solch hohe Mienenstufen auszubauen.

Ich baue auf meinen Kolonien so viel wie möglich und nötig und auf meinem Hauptplanet, der auch einige Felder mehr hat baue ich eben mehr! Die meisten Kolonien sind ja schon ausgebaut und werden aber eine nach der anderen durch größere ersetzt, wo dann wieder möglichst viele Minen gebaut werden, meine neueste hat die Minen auf 26 und 24, das ist schon auch nicht schlecht.

Ich verstehe, ihr hatte bei der Übernahme also Platzprobleme, da die Grenzen bebaubarer Felder der Kolonien bereits erreicht waren. Das ist natürlich eine zugegebenermaßen ungünstige Situation.

Nun lange habe ich überlegt wie unserer Orden die Minenaufbauhilfe einführen könnte, nach langen Studien des Regelment des Ogamus, denke ich das dies nicht gestattet ist. Sicherlich, die Hüter sehen selten Vergehen jedoch besteht eine Warscheinlichkeit das eben wir dabei gesehen werden. Nun, weiß jemand vielleicht dieses Regelment zu umgehen? Nun...Spenden an Angegriffene Brüder und Schwestern ist eine Sache, aber massives Planen von Rohstoffetransfere? Ich denke wir müssen uns hier ein Schlupfloch suchen.

So sehr mich die Minenaufbauhilfe auch reizt, da ich hauptsächlich in Minen investiere, so meine ich doch das wir die Idee lieber aufgeben sollten, als das Regelwerk zu umgehen, so etwas finde ich nicht mit dem Lichte vereinbar.


gruß Bruder elfflex

allerdings darf man einem bruder rohstoffe geben, muss aber eine spätere rückzahlung/revanchierung nachweisen können